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Wie ich zum Motorsport kam
Mit dem „Rennfahrervirus“ infiziert wurde ich eindeutig durch meinen Vater, der mit mir am Schoss seine Runden in der Karthalle drehte, als ich erst vier Jahre alt war. Außerdem durfte ich ihn manchmal zu seinen Ferrari Challenge Rennen mit seinem Teamchef und Rennfahrerkollegen KR Karl Oppitzhauser, mehrfacher Ferrari Challenge Europameister, begleiten, wo mich auch die Arbeit der Mechaniker sehr faszinierte. In weiterer Folge konnte ich dann ein Minikart, das Herrn Oppitzhauser gehörte, ausprobieren und sofort stand fest: „Ich will unbedingt ein eigenes Kart haben!“
Daraufhin kaufte mir mein Vater ein Minikart und wir verbrachten fast jedes Wochenende und unsere gesamte Freizeit auf der Kartstrecke Speedworld in Pachfurth, wo ich ab Herbst 2002 unermüdlich meine Runden drehte. Im März 2003 wurde dann meine erste Fahrerlizenz für die Kategorie „Bambini“ gelöst und von nun an konnte ich endlich auch bei richtigen Kartrennen „Gas geben“!